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Norditalien ist voll von wunderschönen Seen und zwischen den piemontesischen Alpen der Provinz Novara erhebt sich ein See, der den meisten unbekannt, aber von sensationeller Schönheit ist. Der Ortasee ist ein authentisches Juwel zwischen grünen Hügeln und den Alpen, viel kleiner als der Lago Maggiore, und an dessen Küsten viele kleine charakteristische Dörfer liegen.
Für einige ist der Ortasee einer der romantischsten in Italien, und tatsächlich gibt es viele Paare, die diesen Ort für einen romantischen Ausflug besuchen. Aber der Ortasee ist viel mehr als das: Mit seinen 15 Kilometern Länge und 2 Kilometern Breite ist der Ortasee ein kleiner See, der vor Sehenswürdigkeiten und außergewöhnlichen Reichtümern nur so wimmelt.
Der Ortasee ist ein natürlicher See, der aus dem Simplongletscher entstanden ist. Wie wir gesehen haben, handelt es sich um eine kleine Wasserfläche, die von Wäldern umgeben ist, die sich im Herbst in intensiven Farben färben und eine sehr eindrucksvolle Atmosphäre schaffen.
Es ist das perfekte Ziel, um sich einen Moment der Entspannung zu gönnen und die Natur zu atmen, weg von den großen Städten und damit von jeglichem Stress. Die Wanderung am Ortasee beinhaltet einen Besuch des schönen Dorfes Omegna, ein sehr berühmter Ort, an dem Sie den Fluss Nigoglia sehen können, der in Richtung der Alpen und nicht in Richtung Meer fließt. Die Stadt Omegna ist klein und aufgeräumt, perfekt wie auf einer Postkarte.
Ein weiterer bekannter Ort ist Orta San Giulio, ein romantischer Ferienort mit wunderschönen neoklassizistischen Villen, während das Dorf voller stattlicher Gebäude und wunderschöner Gärten am See liegt. Hinter Orta ist der Sacro Monte und vor der Insel San Giulio, die eine berühmte Basilika enthält. Um die Ursprünge dieser Insel ranken sich legendäre Geschichten: Es heißt, dass hier einst Monster und Schlangen lebten und San Giulio sie befreite und seine Kirche gründete. Die Insel San Giulio ist auch als Insel der Stille bekannt und oft ist es so: Dort oben herrscht herrliche Ruhe und Harmonie.
Auf dem Festland hingegen verwöhnt der bekannte Küchenchef Antonino Cannavacciuolo in der Villa Crespi die Gaumen derjenigen, die ein wirklich einzigartiges Erlebnis genießen möchten. Ein weiteres Dorf am Ortasee, das Sie besuchen sollten, ist zweifellos Pella, ein malerisches Dorf, in dem Sie am Seeufer entlang spazieren, den mittelalterlichen Turm und die Kapelle San Filiberto besichtigen können. Kurz gesagt, der Ortasee bietet ein facettenreiches Szenario und einen Ausflug außerhalb der Stadt, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
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